Im Gespräch mit Herrn Oudhini, Küchen- und Gastronomieleitung im Seniorenquartier Am Wingert

Was ist das Schönste an Ihrem Job?
Das kreieren von neuen Geschmacksrichtungen im Einklang der Jahreszeiten empfinde ich als das Schönste an meinem Job. Wenn dann noch die zunehmend höhere Erwartungshaltung und das Interesse unserer Bewohner und Gäste mit einer bestätigten Zustimmung als Feedback zu mir kommt, dann ist dies meine Erfüllung.

Ihr stiller Held die letzten Monate?
Mein stiller Held der letzten Monate war und ist mein Einrichtungsleiter, Dirk Reinhardt, der auch in diesen schwierigen Zeiten stets mit Ruhe und Besonnenheit, kühlem Kopf und Zuversicht sämtliche Herausforderungen für und mit uns meistert ohne selbst Schwäche und Erschöpfung zu zeigen. Das steckt an…

Was bedeutet Wertschätzung?
Wertschätzung bedeutet für mich ein respektvoller Umgang untereinander, Interesse, Aufmerksamkeit und Zugewandtheit zu meinen Ideen aber auch die Möglichkeit zur offenen Diskussion und Kritik.
Herr Oudhini, seit wann sind Sie bei Gut Köttenich und wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Was bringt Sie garantiert zum Lachen?
Zum Lachen bringt mich garantiert immer ein guter Spruch, typisch Koch eben.
Ihr Lieblingsgericht?
Lammkarree in Kaffee und Kardamom gewälzt, mit karamellisierter Schwarzwurzel und Kartoffel-Mandel-Stampf – das für mich beste Gericht, das ich je selbst entworfen habe.
Gut Köttenich in 3 Worten?
- Gleichberechtigt: Ich werde als Person und nicht als Position wahrgenommen.
- Engagiert: Egal ob in Einrichtung oder Zentrale, alle Mitarbeiter scheinen mit Herz und Seele im Beruf zu stecken.
- Kompetent: Was wir machen, ist durchdacht – beruht auf fundiertem und aktuellem Wissen und läuft rund.